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American Football - Strategien für erfolgreiche Wetten

American Football, besser gesagt die NFL oder National Football League erlebte in den letzten Jahren einen regelrechten Boom am europäischen Kontinent. Mitverantwortlich dafür ist sicherlich die Ausweitung der International Series, den in London bzw. Mexico City ausgetragenen Regular Season Spielen. Inzwischen wurde das Kontingent an in London ausgetragenen Spielen auf 4 pro Saison erweitert. Die NFL erhofft sich dadurch am europäischen Markt weiter Fuß zu fassen und die Reichweite zu erhöhen. Bisher waren die Bemühungen durchwegs erfolgreich, sieht man sich die Medienpräsenz an. Auch in Punkto Sportwetten hat das Angebot zugenommen. Fast alle Wettanbieter haben das „Game of Inches“ in ihr Portfolio aufgenommen. Um erfolgreich Wetten auf NFL Spiele, und oder Langzeitereignisse platzieren zu können, haben wir für euch einige wichtige Hinweise und Strategien zusammengestellt. Die folgenden Ausführungen sollen euch dabei helfen ein besseres Verständnis für „Americas Game“ zu entwickeln und in weiterer Folge in erfolgreiche Strategien umzuwandeln.

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American Football | Das Ziel des Spiels - Down and Distance

Den Auftakt macht ein Versuch die Idee American Football als solches, möglichst kurz und bündig zu erklären und auf seine Grundzüge zu reduzieren. Das grundsätzliche Ziel für die im Angriff befindliche Mannschaft, die Offense, ist es die Endzone der Gegner zu erreichen. Die verteidigende Mannschaft, die Defense versucht diese davon abzuhalten. So weit so gut. Der Ball kann mittels Lauf- oder Passspiel bewegt werden um innerhalb von 4 Versuchen je 10 Yards Raumgewinn zu erreichen. Diese 4 Versuche werden als Downs bezeichnet. Die Angabe „1st and 10“ bedeutet, dass es der erste der vier Versuche ist und die zu gehende Distanz 10 Yards beträgt. Werden die 10 Yards innerhalb der 4 Versuche nicht überwunden geht der Ballbesitz an die gegnerische Mannschaft über. Um dem Gegner nach dem Wechsel des Ballbesitzes einen möglichst weiten Weg zur Endzone zu bescheren, wird der Ball oftmals beim vierten Down mit dem Fuß Richtung gegnerischer Mannschaft befördert. Dieser Spielzug wird als „Punt“ bezeichnet. Die Mannschaft in deren Richtung der Punt ausgeführt wird, hat wiederum ihrerseits die Möglichkeit nach erfolgtem Punt den Ball aufzunehmen und via „Puntreturn“ Richtung gegnerischer Endzone zu laufen. An dem Punkt, an dem der „Return“ gestoppt wird, beginnt die nächste Angriffsserie und das Prozedere beginnt von vorne.

Over/Under Wetten im American Football - strategische Überlegungen.

Eine beliebte und mit dem nötigen Know-How erfolgreiche Wettstrategie im American Football können Over/Under Wetten sein. Dabei gibt es unterschiedliche Formen dieser Wettart im American Football. Ihr könnt auf die erzielten Punkte der einzelnen Teams wetten, oder auf den Gesamtscore am Ende des Spieles. Die Überlegungen die ihr dazu anstellen müsst, um auch erfolgreich Wetten zu platzieren, sind dabei die gleichen. Da im American Football und vor Allem in der Königsdisziplin der NFL, wirkliche Favoriten Mangelware sind, bietet sich eine Over/Under Strategie oftmals an. Damit ihr die Anzahl der erzielten Punkte in Relation stellen könnt und so wahrscheinliche Ergebnisse besser verstehen lernt, haben wir für euch die unterschiedlichen Scoring Options angeführt und in aller Kürze erklärt.

Die Scoring Options im American Football

Das wichtigste zuerst. Anders als im Fußball gibt es im American Football und somit auch in der NFL unterschiedliche Möglichkeiten Punkte für sein Team zu erzielen. Diese werden mit unterschiedlich hoher Punkteanzahl belohnt. In absteigender Reihenfolge ist das zuerst der Touchdown mit 6 Punkten, ein Field Goal mit 3 Punkten, eine Two-Point-Conversion oder ein Safety mit 2 Punkten und schließlich ein Point after Touchdown (PAT) mit einem Punkt.

Touchdown

Überquert ein Spieler die Goalline des Gegners mit dem Ball in Händen, egal ob Offense oder Defense, beziehungsweise fängt ein Spieler der angreifenden Mannschaft den Ball in der Endzone der Gegner, wird dies als Touchdown bezeichnet. Die genauen Regeln wann ein Ball als gefangen gilt variieren dabei vom College Footbal zur NFL. In der NFL gilt der Zusatz den Ball unter Kontrolle gebracht haben zu müssen, währenddessen mit beiden Füßen den Boden zumindest berührt und im Zuge der Fangbewegung, die Kontrolle über den Ball nicht verloren zu haben. Die Auslegung dieser Regel sorgt immer wieder für Unklarheiten, weshalb die NFL immer wieder an einer Vereinfachung dieser Regel bemüht ist, bislang ohne nennenswerten Erfolg.

Field Goal

Beim Field Goal wird der Ball vom „Holder“ auf dem Boden aufgestellt, sodass der „Kicker“ den Ball mit dem Fuß, zwischen zwei Pfosten mit einem Abstand von 5,65 Metern und über einen Querbalken in einer Höhe von 3,05 Metern, hindurch schießt. Gelingt dies so erhält das angreifende Team 3 Punkte.

Field Goals können grundsätzlich immer und von jeder Feldposition versucht werden. Realistische Chance auf Erfolg hat ein Field Goal innerhalb einer Distanz von 50 Yards bis zum „Tor“. Da dieses am Ende der Endzone aufgestellt ist und der Ball vom Longsnapper, etwa 10 Yards nach hinten zum Holder befördert werden muss, bevor der Kick ausgeführt werden kann, muss vom Startpunkt des Versuchs in etwa eine zusätzliche Distanz von 17 Yards einberechnet werden. Anders ausgedrückt, um eine realistische Chance auf ein erfolgreiches Field Goal zu haben, muss die Offensive den Ball zuvor zumindest bis zur 35 Yard Linie der Gegner befördert haben. Bei diesen 35 Yards spricht man von der Field Goal Range. Die tatsächliche Distanz des Field Goals wären dann 53 Yards. Für die meisten NFL Kicker ist diese Entfernung als realistisch, machbar anzunehmen.

Two-Point-Conversion

Hat ein Team einen Touchdown erzielt, erhält die Mannschaft den Ball erneut auf der 2 Yard Linie der Gegner. Nun kann sich das Team dafür entscheiden den Ball entweder mittels Field Goal Versuch ins „Tor“ zu befördern, oder versuchen den Ball erneut in die Endzone zu befördern. Versucht die Mannschaft Zweiteres, spricht man von einem Two-Point-Try. Gelingt das Vorhaben, war die Two-Point-Conversion erfolgreich und die Mannschaft erhält 2 Punkte zusätzlich. Diese Variante wird meist am Ende eines Spiels angewandt, bzw. wenn ein Team bereits mit vielen Punkten im Rückstand ist. Aber auch aus rein taktischen Gründen kommen Two-Point-Conversions zur Anwendung.

Ein Beispiel: Liegt ein Team nach einem Touchdown mit 2 Punkten vorne, kann eine Two-Point-Conversion den Vorsprung auf 4 Punkte erhöhen. Somit ist der Gegner gezwungen zumindest einen Touchdown zu erzielen um in Führung zu gehen. Würde nach dem Touchdown ein Point-After-Touchdown durchgeführt wäre der Vorsprung nur 3 Punkte und das gegnerische Team könnte ihrerseits mit einem Field Goal ausgleichen.

Extra Point | Point after Touchdown - PAT

Der Point after Touchdown, oder auch einfach nur PAT genannt, ist im Grunde ein Field Goal Versuch nach einem erfolgreichen Touchdown. In der NFL wird der Ball auf der 15-Yard Linie platziert. Der restliche Vorgang bleibt der Gleiche, wie auch bei einem Field Goal. Auch hier müssen 17 Yards zusätzlich einberechnet werden. Das heißt der Ball muss eine Distanz von mindestens 32 Yards zurücklegen. Ein erfolgreicher PAT wird mit einem Punkt belohnt.

Safety

Wird der ballführende Spieler der angreifenden Mannschaft innerhalb der eigenen Endzone zu Fall gebracht, oder begeht einer der Angreifer ein Foul innerhalb der eigenen Endzone, oder wird der Ball, ohne Berührung eines Spielers der Verteidigung Hinten oder seitlich aus der Endzone befördert, bzw. verlässt der Ballführende Spieler diese auf eine der beiden Weisen, spricht man von einem Safety. Die verteidigende Mannschaft erhält in diesem Fall 2 Punkte. Danach wird der Ball von der zuvor angreifenden Mannschaft, mittels Free Kick, ein Punt ohne einen zuvor erfolgten Snap, zur verteidigenden befördert. Man erhält also nicht nur 2 Punkte für einen Safety, auch der Ballbesitz wechselt damit.

Die häufigsten Ergebnisse der NFL

Nachdem die unterschiedlichen Möglichkeiten Punkte zu erzielen nun geklärt wurden, können wir uns auf die häufigsten Ergebnisse konzentrieren. Schließlich ist es für die Over/Under Wettstrategie essentiell, zu wissen mit welchen Ergebnissen zu rechnen ist. Gehen wir von der erfolgreichsten und zweifelsohne besten Liga im American Football, der NFL aus, liegen die Durchschnittswerte für erzielte Punkte im Jahr 2018, zwischen dem Bestwert von 35,5 der Chiefs und den 14,1 Punkten der Cardinals. Die Ergebnisse können sehr unterschiedlich ausfallen, so ist von einem Spiel mit einem Endergebnis von 3:13 wie im Superbowl 53, bis zu einem 54:51 Vieles möglich. Der höchste Punktestand war bisher ein 72:41 im Jahr 1966.

Bei den Over/Under Wetten werden meist Werte um die 40,5 oder 45,5 Punkte insgesamt angeboten. Auch auf die erzielten Punkte der einzelnen Mannschaften kann gewettet werden. Diese liegen meist zwischen 18,5 und 24,5 Punkten. Die Höhe der angebotenen Over/Under Werte variieren von Wettanbieter zu Wettanbieter und auch von Team zu Team, je nach Stärke der Offense, bzw. der Defense der Gegner. Auch auf die einzelnen Viertel- oder Halbzeitstände kann mit Over/Under Strategien gewettet werden. Der Punkteschnitt eines NFL Teams lag im Jahr 2018 bei rund 24 Punkten pro Spiel.

falcons-freeman-touchdown © GEPA pictures Rushing Touchdown von Devonta Freeman im Superbowl 51. Photo: GEPA pictures/ USA Today/ Matthew Emmons

Wetten auf einzelne Spieler

Bei vielen Buchmachern werden im American Football Wetten auf einzelne Spieler, oder Spielereignisse angeboten. Für die NFL gibt es dabei die meisten Wettmärkte. Ihr könnt auf die Anzahl der Rushing Yards oder Passing Yards eines Teams, oder einzelner Spieler Wetten platzieren. Dies kann sowohl als Langzeitwette für eine ganze Saison gelten, als auch für einzelne Begegnungen. Damit ihr wisst was es mit Rushing und Passing Yards auf sich hat, haben wir in aller Kürze versucht Licht ins Dunkel zu bringen.

Rushing/Passing - Yards und Touchdowns

Wie bereits angemerkt kann der Ball beim American Football per Lauf oder Pass bewegt werden. Die genauen Regeln hier zu diskutieren würde bei weitem den Rahmen sprengen. Wichtig ist nur, normalerweise ist es der Quarterback der den Ball an seine Mitspieler passt. Er ist es auch, der bei Wetten auf Passing Yards oder Passing Touchdowns die Schlüsselfigur darstellt. Bei den Laufversuchen, sprich im Wettkontext, Rusching Yards oder Rushing Touchdowns ist das ganze schon etwas komplizierter, da grundsätzlich jeder Spieler der Offense den Ball mittels Lauf bewegen kann. Als Grundregel kann aber angeführt werden, die Position des Runningback ist für Laufspielzüge auf dem Feld hauptverantwortlich. Variationen wie Jet-Sweeps oder Option Runs sollen nur am Rande angemerkt werden, sie haben im Wettkontext nur wenig Relevanz.

Run Heavy und Pass Heavy Teams

Warum ist das auschlaggebend für eure NFL-Wetten? Ganz einfach, eine Strategie kann sein, Wetten auf Rushing bzw. Passing Yards einzelner Akteure abzuschließen. Es gibt in der NFL Teams die ihre taktische Ausrichtung eher auf Lauf- oder Passspielzüge aufbaut. Man spricht von Pass-Heavy oder Run-Heavy Teams. Kennt man die taktischen Vorlieben eines Teams und deren Stärken, kann mit dieser Strategie erfolgreich gewettet werden. Als Beispiele für die beiden „Gegenpole“ der taktischen Ausrichtung der Playbooks der Teams, lassen sich für die Saison 2018 die Pittsburgh Steelers als Pass-Heavy und die Baltimore Ravens als Run-Heavy Teams nennen.

Auch der Gegenpol, die Defense kann unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweisen. Je nach Defensive Scheme und den zur Verfügung stehenden Spielern, gibt es Teams deren Defense Stärken in der Passverteidigung haben kann, oder eher gegen Laufspielzüge erfolgreich verteidigt. All dies gilt es mitzudenken, will man erfolgreich Wetten auf einzelne Spieler der NFL platzieren. Aber auch für Over/Under Wetten oder Siegwetten sind diese einzelnen Komponenten essentiell.

Wetten auf Home Teams

Die Unterstützung der heimischen Fans kann beflügeln, das ist nicht nur im American Football der Fall, werdet ihr jetzt sagen. Stimmt, aber im American Football und demnach auch in der NFL, spielt der Austragungsort in vielerlei Hinsicht eine größere Rolle als es das zum Beispiel im Fußball der Fall ist. Hier geht es um mehr, als die Unterstützung von den Rängen. Der Heimvorteil ist in der National Football League ein nicht zu unterschätzender Faktor, der durchaus spielbestimmend sein kann. Deshalb kann es bei Wetten auf NFL Spiele sinnvoll sein sich eine Strategie zurecht zu legen, die diesem Umstand Rechnung trägt. Wir widmen uns den wichtigsten Faktoren, um euch zu erklären wie ihr mit Wetten auf Home-Teams eure Gewinnchancen erhöhen könnt.

The 12th Man

Ein Grund für die Bedeutung des Austragungsortes, ist das Playcall System der NFL. Die Spielzüge der Offense werden mittels Funk an den Quarterback weitergegeben. Der wiederrum gibt diese im Huddle an seine Mitspieler weiter. Ist es im Stadion sehr laut kann es zu Verständigungsproblemen kommen und auch Line Adjustments und Audibles (eine spontane Änderung des Spielzuges an der Line of Scrimmage) wird dadurch erschwert.
So ein Spielzug kann zum Beispiel lauten: Twins-Right-F-Motion-686-Pump-on-two. Spielzüge können aber noch längere Bezeichnungen haben, ein lautes Stadion kann für die Gastmannschaft da schon zum Verhängnis werden. In 57% der NFL-Spiele ist die Heimmannschaft am Ende Sieger, in den Playoffs erhöht sich dieser Prozentsatz um weitere 7%.

Bad Weather Teams oder Sonnenanbeter

Eine weitere wichtige Komponente, die zur Favoritenrolle der Heimteams in der NFL beiträgt sind die Bedingungen der Stadien. Durch die vielfältigen klimatischen Begebenheiten in den USA, sind die Spieler den unterschiedlichsten Witterungsbedingungen ausgesetzt. Von sengender Hitze in Bundesstaaten wie Arizona oder Florida, bis zu Schneestürmen in Buffalo, New York oder Green Bay, Wisconsin, müssen die Teams mit den äußeren Einflüssen zurechtkommen. Ist zum Beispiel ein Team aus dem Sunshine State, Florida in den Monaten November oder Dezember zu Gast in Buffalo, kämpfen die Gäste mit Temperaturunterschieden von bis zu 40 Grad Celsius. Temperaturen im zweistelligen Minusbereich sind für diese Region keine Seltenheit. Umgekehrt gilt dies natürlich ebenso.

nfl-schnee-lions-eagles © GEPA pictures Dichtes Schneetreiben in Philadelphia, in der NFL kein Grund das Spiel zu unterbrechen. Foto: GEPA pictures/ USA TODAY Sports Images/ Jeffrey G. Pittenger

Dome oder Open Stadium

Es gibt in der NFL allerdings auch Stadien die vor den Elementen schützen. Immer mehr NFL-Teams halten ihre Spiele in sogenannten „Domes“ ab, also überdachten, rundum geschlossenen Stadien. Momentan haben 8 der 32 Teams einen solchen „Dome“ als Austragungsort. Weder Wind noch Wetter haben dann Einfluss auf das Spielgeschehen. Regen, Schneefall und Wind können das Spiel stark beeinflussen. Ist ein Team nicht an solche Umstände gewohnt, weil sie hauptsächlich in einem "Dome" trainieren und spielen, kann das große Auswirkungen auf den Ausgang eines Spieles haben. Die Heimmannschaft ist in solchen Fällen im Vorteil.

Gras oder Kunstrasen

Ein weiterer Vorteil für die Hometeams kann Aufgrund der Beschaffenheit des Untergrundes entstehen. Viele Stadien sind mit Kunstrasen ausgestattet. Im Vergleich zu echtem Rasen, ist der „Artificial Turf“ schneller, gleichmäßiger und wetterbeständiger. Teams die in ihrem Heimstadion auf echtem Rasen spielen, haben auf Kunstrasen meist keine Schwierigkeiten bei der Umstellung. Umgekehrt kann es aber zu Problemen kommen. Schnelle Richtungswechsel sind schwieriger, der Rasen kann rutschig sein, Unebenheiten aufweisen oder vom Regen sehr tief werden. Auch hier liegt der Vorteil bei der Heimmannschaft, sofern die Gäste selber auf Kunstrasen trainieren und Spielen.



Damit ihr euch nicht stundenlang mit der Recherche auseinandersetzten müsst, bieten unsere Experten, Wett Tipps zu NFL-Spielen an.

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