Bleibt Zoran Barišić weiter Rapid-Trainer?
Das sagt Zoran Barišić über seine Trainerzukunft bei Rapid Wien
Seit Ferdinand Feldhofer den Trainerstuhl räumen musste, sitzt Zoran Barišić als Interimstrainer auf der Bank vom SK Rapid Wien. Nach 4 Partien kann sich der Sport-Geschäftsführer der Hütteldorfer vorstellen, dieses Amt länger auszuführen.
Positive Bilanz unter Barišić
Nach dem 3:3 im Krimi gegen Austria Lustenau hat „Zoki“ einen Punkteschnitt als Interimstrainer bei den Grün-Weißen von 1,75 und somit mehr als sein Vorgänger Ferdinand Feldhofer, der 1,50 vorweisen konnte. In den Wettnews haben wir bereits einmal darüber berichtet, dass Zoran Barišić zu den erfolgreichsten Trainern bei Rapid Wien gehört. Nach dem 3:3 gegen Lustenau sagte er in Sky-Interview auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, Trainer zu bleiben?
„Es gibt kein Nein. Aber wir wissen, wie die Situation bei uns ist. Am 26. November wird das neue Präsidium präsentiert - und dann werden die Weichen für die Zukunft bei Rapid gestellt.“ krone.at
Barišić meinte jedoch auch, dass er es im Moment genieße, mit der Mannschaft und dem kompletten Team zu arbeiten. Es sei auch schön zu sehen, was für ein Potential in dieser Truppe steckt und „Zoki“ fügte hinzu, dass er alles unternehmen werde, mit seinem Team alles aus den Spielern heraus zu kitzeln.
Diese Ergebnisse fuhr Rapid Wien seit seinem „Einspringen“ ein:
Austria Lustenau vs. Rapid Wein: 3:3
Rapid Wien vs. TSV Hartberg. 5:1
Rapid Wien vs. Austria Klagenfurt: 0:1
WSG Tirol vs. Rapid Wien: 1:4 (ÖFB Cup Achtelfinale)
Die Hütteldorfer belegen in der Tabelle der Österreichischen Bundesliga nach 14 Spieltagen mit 18 Punkten Platz 7. Bis zur Winterpause und der FIFA-WM-2022 warten auf die Grün-Weißen am 06. November der LASK und am 12. November Hartberg. Bis dahin gilt es Punkte zu machen, um noch in die Top sechs zu kommen.